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Prädikantinnen im neuen Look

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Auch die Prädikantinnen in Mögeldorf haben jetzt Talare! Gerda Melzl und Ursula Leipziger freuen sich am 1. Advent über das neue Outfit. Sie predigen schon lange in Mögeldorf, aber jetzt mit Talar.

Das Wort „Talar" kommt vom lateinischen „talaris", was so viel wie „zu den Knöcheln reichend" bedeutet. Knöchellang sollte er also schon sein der Talar – im Gegensatz zur Robe, die meist nur knielang ist und sich, wie am Wort leicht zu erkennen, vom Diebesgut („Raub") ableitet. Sie wird ja auch von Juristen getragen.

Jugend Sommerferienprogramm

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Neben vielen Urlaubsfahrten und Freizeiten, ist Corona bedingt dieses Jahr auch in der Jugendarbeit vieles an Programm ausgefallen – um dies zumindest ein kleines bißchen aufzufangen, fand dieses Jahr in den ersten drei Ferienwochen ein Sommerferienprogramm der Evangelischen Jugend Laufamholz und Mögeldorf statt.

I love Mögeldorf

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„I love Mögeldorf" – Bilderaktion unter der Schirmherrschaft von Karin Baumüller-Söder zugunsten der Hospizarbeit in Nürnberg-Mögeldorf

Um die fachgerechte und würdevolle Betreuung schwerkranker Menschen zu unterstützen, hat unser Vorstand Günter Beucker zusammen mit Karin Baumüller-Söder die Bilderaktion „I love Mögeldorf" ins Leben gerufen. Karin Baumüller-Söder ist seit Anfang des Jahres Schirmherrin über die Hospizarbeit des Evangelischen Gemeindevereins Nürnberg-Mögeldorf e.V. und leitete den Empfang zur feierlichen Vorstellung des Kunstwerks am 6. Juli 2020 mit einem Grußwort ein. Für Sie ist die Schirmherrschaft ein Herzensanliegen. Denn die Unterstützung der Hospizarbeit durch Erlöse wie dem Kunstprojekt ist existenziell für das Aufrechterhalten der Leistungen.

Projekt „Wohnraum für Alle" – Integration braucht ein Zuhause

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Wohnen ist ein zentrales Grundbedürfnis der Menschen. Für anerkannte Flüchtlinge, die auf kleinstem Raum in Gemeinschaftsunterkünften leben und auszugspflichtig sind, wird die Wohnungssuche zu einer besonderen Belastungsprobe. Mit dem Projekt, das vom Bayerischen Staatministerium gefördert wird, wollen Kirche und Diakonie ein Zeichen setzen. Dabei sollen Hindernisse auf dem Weg in den freien Wohnungsmarkt abgebaut und so die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund gefördert werden.

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